In Berlin bestechen die Lokationen immer durch diese typische, berliner Lässigkeit. Nichts geht und nichts muss, trotzdem irgendwie cool. Netter Laden mit großen Fenstern, kühlem Bier und der einen oder anderen Zigaretten Nebelschwade.
Diese Begegnung gehört für uns zu den "besonderen Klos". Ein Plüschtraum im saftigen Beerenrot, perfekt abgestimmt mit den 60er Jahre Fliesenflowerbukett. Alles abrunden tun dann die frühlingshaften Gardinen. Hier wurde eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit geschaffen. Niederlassen und nie wieder gehen. Schön. Und sauber und bestens ausgestattet wars auch noch. "Sensationell" würde Karla Kolumna sagen.
Wieder wurde die charmante Oldtimer Tanke besucht und an uns gedacht. Stück Käsekuchen geht hier immer und entdecken tut man auch stets was. Die Klos sind aus der früheren Generation, drumherum wird viel Wert auf alte Details gelegt. Alles da, nett und sauber.
Neu und modern war gestern. Hier ist noch die gute alte Zeit vorzufinden. Rosa und frisch mit Bettpfanne, wer möchte. Deckel etwas locker, schwedische Bürste könnte mal gewechselt werde, sonst aber im Schnitt ne 3+. Papier und Seife waren ausreichend da. Hier trafen sich die Herzen zu Bockwurst und Bauernfrühstück wieder und verschmalzen zu einem dicken Kloß Schmetterlinge.
Pfeffrig wurde es dann hier. Die Meinungen über das Futter gingen auseinander und die Harmonie verpuffte wie eine Seifenblase. Dennoch verließ das Pärchen Hand in Hand dieses Bistro. Klos ok, sensationell nicht, aber begehbar und wiesen alles auf.
Auch hier fanden sich die Verliebten nach einem Spaziergang ein und frassen sich die Bäuche voll. Auch diese Aborte waren sauber, bestückt und dufteten blumig.
Die Dame und der Herr verirrten sich am Ochsenwerder Norderdeich. Hier füllten sie ihre Mägen mit gut bürgerlichen Speisen und sahen sich verträumt in die Äuglein. Zum Nachtisch ging der Gang zu den Toilette, die ordentlich waren und alle wichtigen Utensilien boten.
Schöner Wald am See, das Schloss ist auch nicht zu verachten. Wenn dann die Sonne heraus kommt und im Innenhof Platz genommen werden kann, mundet der Kaffee und die Waldluft noch viel mehr.
Da fegt man auf flotten Rollen zu fetten Sounds quer übers Parkett. Geile Nummer. 4 Klokabinen sind vorzufinden, lange war Papier da, irgendwann nicht mehr. Zu probbe der Laden. Seife fehlte auch. Sonst ok.
Leicht wackelnde Brille, sonst fanden wir Klopapier, Seife und Papier vor und empfanden es gesamt als ordentlich. Dass das Bauernhaus draußen aufm Land idyllischer und schöner ist, als der City-Store, muss nicht erwähnt werden.
Mir wachsen Flügel nach dem Genuss. Sehr lecker und frisch. Das Klo hinten war sauber und hatte alle Gadgets parat. Guter Laden. Wirklich. Ich muss wieder dahin und zwar bald.
Und das letzte Foto das KaHe preisgab. Ein total schlichtes, sauberes Klo auf dem Flughafen. Toilettenpapier und Seife gab es, auch wenn man das jetzt nicht sieht. Danke Herzi
KaHe ist sich aber noch nicht zu fein um die Schnellrestaurants am Speckgürtel Hamburgs für uns abzuklappern. Hier mal ordentlich. Was ist denn da passiert? So ein Klo hab ich noch nicht gesehen in den Fastfoodhöllen. Echt stark.
Und hier noch eines aus der neuen Serie der KaHe, Älteres Becken in einer nicht rechtwinkligen Kabine. Fliesen und Kacheln sind ebenfalls älter. Der Papierspender und Bürste eher neueren Jahrtausends. Sonst war alles einwandfrei. Leider auch hier ohne Antrag, aber die Serie hält so manch andere Überraschungen parat.
Wirklich ein großes Einkaufszentrum mit zahlreichen Shops und einer gigantischen Fressetage. Diese Klos in einem der Flügel waren ordentlich. Gefehlt hat nichts.
Den besten Blick über Lissabon hat man von hier oben. Es ist wunderbar ruhig und entspannt. In Sommerzeiten bietet es viele schattige Plätze. Besuchen muss man es einfach. Die Klos sind ok, nur 3 Stück für dieses grosse Gelände, aber so gut es geht sauber. Wir kommen gern zurück.
Was gibt es Schöneres als bei einem verregneten Tag mit seinem Mann durch eine Fotoausstellung zu schlendern? Nichts! Ja einen Kakao hinterher mit einem grossen Stück warmen Kuchen, klar. Die WCs unten sind sauber, das Gute sind die einzelnen komplett geschlossenen Kabinen. So kann jeder seine Privatsphäre genießen. Zum Abschluss noch in den Fotoautomaten und Erinnerung festhalten.
Flotter Laden mit verschiedenen Einrichtungsstilen. Es duftet nach der riesen XXL-Pizza. Fast alle Tische sind belegt. Musik dröhnt unterschwellig aus den Boxen. Service etwas zu cool um von normalen Leuten eine Bestellung entgegen zu nehmen. Schade drum. Toiletten sind sauber und es fehlte nichts.
Bars in der Langen Reihe haben ihr ganz eigenes Geheimnis. Das zu lüften versucht unsere Reporterin KaHe seit Jahren. Auch bei diesem nicht schönen Anblick des Beckens rockt die Bude dennoch. Kurz rein und wieder raus. Mehr braucht es nicht. Seife war vorhanden und Tücher, jedoch Reste, auch.
Das Riekchen war auch hier und schlemmte sich durch chinesische Küche. Sie dachte auch an uns und schoss den wichtigsten Einblick ever. Sie fand von Toilettenpapier bis zum Handfön alles vor. Sauber wars auch noch.
Hier wieder ein Ausschnitt aus dem ersten Teil der Buchserie des baldigen G-Promis KaHe. Schwarze Schüssel kaschiert einige Bremsspuren. Nässe hingegen sieht man gut. Hier war alles trocken. Ordentlich und mit viel Spiegel zum Gucken vom Ganzen.
Recht eng und kleine Kabinen, dafür mit Kerze und etwas Deko nett gemacht. Sauber, mit schwedischen Möbelgiganten Utensilien ausgestattet. Alles da. Wir kommen wieder, aber nicht wegen des überstrapazierten Services.
Die Rieke war aufm Schlachtfest und brachte uns diese Bilder mit. Hier wird die frische Blutwurst die evtl .durchschlägt entsorgt. Klos sind etwas älter, aber ok. Schöne Fliesen betten das Becken. Alte Holz-Stall-Türen verrammeln die Eingänge. Sonst war alles da was benötigt wird. Wir sagen danke und richten unseren Gruß des Tages an die EBWB-Tour.
Viel Marmor, alles ordentlich und dort was und wo es sein soll. KaHe war in der Stadt der Liebe unterwegs, Liebe zu den Aborten. Die Sonderserie mit dem Titel " amour éternel aux vespasiennes" gibt es ab März im Handel. Die Tour startet im August mit Signierstunde und Kurzlesung. Unsere Reporterin betritt somit neue Gewässer und freut sich auf die neue Herausforderung. Freudige Aufregung ist mit im Gepäck.
Jessi trieb sich am Potsdamer Platz herum und da der Magen leicht knurrte, marschierte sie in dieses Etablissement. Leider wird uns der Blick in die Schüssel verwehrt, ob die sauber war wissen wir nicht. Allgemein scheint es ein Problem mit der Größe der Brillen zu geben. Entweder zu klein oder zu groß. Lose oder ganz ab hatten wir auch schon. Negatives gab sie jedenfalls nicht an, soll alles da gewesen sein und gut. Danke Joeh
Im linken Turm ganz unten finden sich die Toiletten an. Es ist kühl und wie auf einer Schultoilette. Ökopapier, kratzig-reißfest, zitroniger Klosteingeruch, Kernseife und Fön. Ordentlich aber unattraktiv.
Stündlich wird gewischt, Müll entleert und alle Utensilien aufgefüllt. Die Kabinen sind geräumig und ausreichend bestückt. Becken sauber. Waschbereich etwas nass. Sonst ok.
Rappel voller Laden. Bussescharen und prunkvolle Reiterstaffeln davor. Café con leche heiss und Pastéis de Nata frisch. Die Toilettenwände sind gestreift und mit Bildchen versehen. Die Becken und Kabinen sind ordentlich, auch nach den Bustouren die hier durch wandern. Seife, Fön und Tücher gibts am Waschtisch.
Kleines unscheinbares Restaurant in einer kleinen Gasse an der die alte 28 vorbeifährt. Urige und typische portugiesische Speisen wie zB. Spanferkel. Das Klo ist sauber und lässt nichts aus. Mit viel Gekicher und reichlich Ferkel intus verlässt man das Restaurant satt und happy.
eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist....der Spülknopf funktionierte nicht und die Brühe staute sich. Kabinen grösser und sonst gut ausgestattet. Brille locker, Papier und Seife reichlich da.
Ein Abstecher nach Thailand machte Simäään. Sonne, Drinks und jede Menge Thaigirls/boys. Hostel war ok, für den Preis war es schon echt ordentlich. Kloschüsseln und keine Löcher. Papier und keine Dusche. Boden gewischt und Mülleimer. All good Danke Soeh