Ein Klo wie ein Burger, nicht Fleisch nicht Fisch... und sauber war es auch nicht. Bessere Texte wieder nach Erholung vom Schland Trauma.
Dichter ran ging es nicht...
Romanova mal am Elbestrand, wusste sie gar nicht das man hier so nett chillen und grillen kann. Bei der Hitze zischten die Alsterwasser auch weg was der Picknickkorb hergab und dann die große Notdurft... Oh je!
Also rein in die Strandperle bzw. die Toiletten dahinter. Gut, den Sand auf dem Boden muss man sich wegdenken, aber dann überwiegt hier die Freude. Eine saubere Toilette bei geschätzten 50 Benutzern in der Stunde. Gut so.
Für bekannte, erfahrene und an alles gewöhnte Toptoilettentester ist das hier ein Witz. Aber für Sie oder Sie dort am 22 Zoll Monitor kann es eine traumatisierende Erfahrung sein hier die Notdurft verrichten zu müssen. Und einen Tipp geben wir Ihnen gerne - nehmen Sie Taschentücher mit, es wird wahrscheinlich kein Klopapier da sein.
Romanova trieb der Hunger durch die Stadt und dieses Mal nicht nur der Hunger auf neue Skandaltoiletten, sondern auch der profane Wunsch nach Nahrungsaufnahme zur Energiegewinnung. Wie gut das die Pizzeria Tiffany sozusagen gleich gegenüber lag und mit lecker Steinofen-Pizza wartete. Das Klo wartete auch, ohne den Kenner groß zu überraschen. Romanova ließ die Bürste gleich liegen, beachtete den extra aufgestellten Mülleimer nicht weiter und widmete sich gleich der bekannten Kombination aus Kunststoffdeckel mit Brille und dem wandmontierten Unterbau aus Keramik. Sie wertet das Angebot schnell und hart. Einfach und doch beschissen... Nein nicht ganz so schlimm, es reicht für ein befriedigend auf der Romanovaschen Hausfrauenstolzskala.
