Unser Reporter Mth. hat sich extra für uns in die Fussball-Fanfluten gestürzt und sich dem Spiel Chelsea : Madrid hingegeben. Ja tatsächlich nur für uns und nicht wegen des kühl Gezapften oder den Bier-Kümmel-Knackern die verträumt aufm Tresen standen. Nein echt nicht. Toiletten haben schon einige Jährchen aufm Buckel. In diesem wurde stehend uriniert, woran wir das erkennen? Na Klobrille is oben! Dabei gingen auch ein paar Spritzer daneben. Ansonsten war Papier da und Seife auch. Wir sagen Dankeschön!
Nicht lecker, aber es ging noch. Bis auf die seltsamen Gerüche, die waren schlimm.
WC in einem der Zimmer, mit Podusche, sauber und das warme Wasser war äh interessant, sollte jeder mal probieren
Knackvoll war die Bude und die kleine Toilette dem Ansturm nicht gewachsen. Die Damenschlange links, die der Herren rechts und was raus will, muss sich durch die Mitte schlängeln. Trotz der Dichte haben sich die Menschen erinnert, das auch der Nachfolger ein halbwegs erträgliches WC vorfinden möchte. Gut.
Nett gechillt im Unterschwarzbachhof, leider waren die Toiletten trotz der frühen Stunde nicht mehr ganz so sauber. Insgesamt sind sie aber mit gut zu beurteilen.
Wer denk mit Apresski und Clubbing lässt sich kein Geld mehr verdienen, der irrt und sollte sich dringend das edle und ständig gereinigte WC des Schwarzachers angucken. Edel, sauber, frisch und das Skigestiefel der Pistenhasen klingt als würden ganze Kuhherden durch die Fluren trampeln. Super.
Knüppelvolles Mobilklo. Hier begrüßt einen der Ködel + Anhang herzlich und lässt einen direkt wieder kehrt machen. Der Rest bleibt unerwähnt so unsere Mini-Reporterin M.
Der Kegel-Verein sitzt zum Verschnauben bunt zerstreut in allen Ecken. Deutscher Schlager lässt geschmeidig schunkeln. Die Knollen fliegen nur so übern Tresen. Ein Etage tiefer sind die Klos neuer, bedeutet nicht, dass die Brillen exakt passen. Trotzdem ordentlich und gut bestückt. Ein seltenes Bild einer solch typischen Kiez-Kneipe.
Nettes, kleines und sauberes Gäste-WC. Klorollenhalterung leer, Papier war aber auf dem Waschtisch in greifbarer Nähe. Kleines Handtuch zum Abtrocknen. Flüssigseife. Haargel und so gar ein E-Rasierer. Gern kommen wir wieder.
Lauer Frühlingsabend. Alles sitzt schwatzend, essend, trinkend draußen. Dieser Laden gut besucht. Toiletten passabel und begehbar, trotz Brillenbruch und fehlendem Rollenhalter. Ausstattung in Ordnung.
Riffelblech auf dem Boden, Edelstahlwände und ein Plastikeimer nach ICE Muster. Aber hier gibt es einen gravierenden Unterschied zu Bahn. Dieses Klo war an diesem Tag, zu dieser Zeit sauber. Es ist erstaunlich. Ich schreibe es lieber so: SAUBER. Papier war da, die Klobürste funktionstüchtig, keiner hat daneben oder drauf gemacht, seinen Namen an die Wand geschmiert.
Schön, das es so etwas noch gibt.
