Neu und modern war gestern. Hier ist noch die gute alte Zeit vorzufinden. Rosa und frisch mit Bettpfanne, wer möchte. Deckel etwas locker, schwedische Bürste könnte mal gewechselt werde, sonst aber im Schnitt ne 3+. Papier und Seife waren ausreichend da.
Hier trafen sich die Herzen zu Bockwurst und Bauernfrühstück wieder und verschmalzen zu einem dicken Kloß Schmetterlinge.
Pfeffrig wurde es dann hier. Die Meinungen über das Futter gingen auseinander und die Harmonie verpuffte wie eine Seifenblase. Dennoch verließ das Pärchen Hand in Hand dieses Bistro. Klos ok, sensationell nicht, aber begehbar und wiesen alles auf.
Auch hier fanden sich die Verliebten nach einem Spaziergang ein und frassen sich die Bäuche voll. Auch diese Aborte waren sauber, bestückt und dufteten blumig.
Die Dame und der Herr verirrten sich am Ochsenwerder Norderdeich. Hier füllten sie ihre Mägen mit gut bürgerlichen Speisen und sahen sich verträumt in die Äuglein. Zum Nachtisch ging der Gang zu den Toilette, die ordentlich waren und alle wichtigen Utensilien boten.
Mir wachsen Flügel nach dem Genuss. Sehr lecker und frisch. Das Klo hinten war sauber und hatte alle Gadgets parat. Guter Laden. Wirklich. Ich muss wieder dahin und zwar bald.
Flotter Laden mit verschiedenen Einrichtungsstilen. Es duftet nach der riesen XXL-Pizza. Fast alle Tische sind belegt. Musik dröhnt unterschwellig aus den Boxen. Service etwas zu cool um von normalen Leuten eine Bestellung entgegen zu nehmen. Schade drum. Toiletten sind sauber und es fehlte nichts.
Das Riekchen war auch hier und schlemmte sich durch chinesische Küche. Sie dachte auch an uns und schoss den wichtigsten Einblick ever. Sie fand von Toilettenpapier bis zum Handfön alles vor. Sauber wars auch noch.
Viel Marmor, alles ordentlich und dort was und wo es sein soll. KaHe war in der Stadt der Liebe unterwegs, Liebe zu den Aborten. Die Sonderserie mit dem Titel " amour éternel aux vespasiennes" gibt es ab März im Handel. Die Tour startet im August mit Signierstunde und Kurzlesung. Unsere Reporterin betritt somit neue Gewässer und freut sich auf die neue Herausforderung. Freudige Aufregung ist mit im Gepäck.
Jessi trieb sich am Potsdamer Platz herum und da der Magen leicht knurrte, marschierte sie in dieses Etablissement. Leider wird uns der Blick in die Schüssel verwehrt, ob die sauber war wissen wir nicht. Allgemein scheint es ein Problem mit der Größe der Brillen zu geben. Entweder zu klein oder zu groß. Lose oder ganz ab hatten wir auch schon. Negatives gab sie jedenfalls nicht an, soll alles da gewesen sein und gut. Danke Joeh
Die Nr. 12, 27 und 46 sind älter und gedünstet, gebratenes Waschbecken scharf und Deko süss-sauer. Alles in allem ok. Bestückung freundlich und ausreichend. Essen einwandfrei. Und Herzi zufrieden. Mehr wollen wir nicht!
Ein total sanierter WC-Bereich. Alles schick, noch etwas karg und doll einsichtig. Aber sauber und einwandfrei ausgestattet.
Unser Außenreporter JotPunkt ist viel unterwegs, natürlich nicht nur für unsere geliebten Klos. Ne auch für wichtigere Angelegenheiten wie zB. Trockenständer-Kontrolle u. a. fürs schwedische Einrichtungshaus. Kurzstopp hier und gleich mit Big Picture. Alles zu sehen. Sauberkeit war ok, so auch die Ausstattung. Nix dolles, muss aber auch nicht. Danke Unterbodenrostschutzelfstundenbuckler.
Nettes Ding mit toller Aussicht. Gekühltes für günstige Upper East Side Dollar. In NY zahlt man für die unzähligen Wolkenkratzer mit. Die Sirenen heulen durch die Schluchten, leichte Abgase und Feinstaub wirbeln einem um die Nase. Ein Sog aus dem Strohhalm, Blick in die hell erleuchtete und blinkende Welt und es stellt sich ein Glücksgefühl ein. YES ich bin im Big Apple. Klos klein, aber fein. Viel Soap. Wenig Paper. Etwas eng. Sonst ok. Schüsselpic folgt in Kürze..
Alte Eckschüssel, trotzdem gepflegt. Bisschen Klopapier im Korb, Seife im Spender hinter der Reporterin. Grund zur Rüge gab es nicht, alles ok. Es wird weiter gebummelt.
Amerikanischer,großer Diner. Alle multikulti unterwegs. Süsskartoffelfritten super, Bierbrause passt. Klos im alten Fabrikgebäude nebenan, ein alter Flaschenzug säumt den Eingang. Klos naja - einfach aber doch etwas unaufgeräumt. Dafür reichlich Waschbecken,Spiegel und Seife da. Warum nicht ZACK-kommen wir sicher wieder.
Spaghetti alla Susi&Strolch, eine Fleischklopswanderung in die gekachelten und sanierten Räumlichkeiten. Boden etwas Papier schnipselig, Brille wurde nicht runtergeklappt, Seife da, Tücher auch. Begehbar und ok.
Riesiges Entenschnabel-Becken in einem sehr großen Waschraum. Alles ist hier größer, so auch der Mülleimer und das Waschbecken. Galonen-Seifen-Spender. Und dann zarte Tücherchen zum Tupfen. Ansonsten ordentlich mit Printtapete, bilderloser Rahmen, Spruchbild und Co. Und wir sagen "cheeeeeeeeesssss"
Alles wird aus Hack gemacht! Rund und schön fleischig! Wer Platz schaffen will und muss ist hier in den Toiletten gut aufgehoben. Kabinen wieder groß, gut bestückt und luftig. Spiegel keine Mangelware. Brille könnte einen Tick größer sein. Ansonsten alles da und well done. Wir danken Herzchen für Ihre Mühe!
Herzilein happy in Big Apple und munter beim Vertilgen von Smoked Brisket Stacked Enchiladas, dazu eine gekühlte Margarita. Klokabinen großzügig und mit diversen Texten/Artikeln/Menüauszügen etc. an der Wand. Typischer Horseshoe als Brille. Papier, Soap und Duftkerze vorhanden. Spülung etwas lahm und Geruch medium rare.
Leider war nicht viel los im neuen und trendigen Restaurant von diesem uns bekannten Pinneberger Koch. Aber gute, saftige Burger und sehr gute Moscow Mules kamen auf den Tisch. Klos modern und ordentlich. Musik und gedämpftes Licht, dazu Spiegel-Ruhe-Raum. Viel zu viel und es wird gar nicht benutzt, aber was solls. Wir schneien sicherlich mal wieder ein.
