Unser Außenkorrespondent M.Ark klappert gerade die westliche Bundesgrenze nach Klos in Produktionsbetrieben ab. Das ist der erste Einblick. Als Bericht texte er uns dies: "Hier folgt nicht nur die Fertigung einem konsequenten Lean Management, auch Küche und Sanitäranlagen folgen in der Anordnung einem strikten Ansatz. Hier geben sich Shareholder, Working Class, Ingenieure und Ungelernte noch die Klinke in die Hand".
Fein und wortgewandt der Herr. Wir bedanken uns in aller Form! Ahoi
Ein sauberes Klo haben die dort wie man sehen kann. Alles einwandfrei. Danke Frank für diesen Einblick!
Da war lange keiner mehr. Jajajaja... woher ich alter Klugmüller das weiss? Na es war kein Fitzel Klopapier da und das Büro steht seit Januar leer. Und es roch nach altem, stehenden Wasser!
Endlich mal wieder eine deutsche Toilette, hier in einem netten Kontorhaus in der Hamburger Innenstadt. Sehr sauber, frischer Duft. Kleine Wasserlaufspuren im Becken, sind aber nicht schlimm.Wandmontiertes Becken mit Brille und Deckel, angenehm. Das Papier konnte auch erfreuen, 3 Lagen Hakle machen den Po froh. Oder so.
Schnell rein in die enge Box, immerhin sind die Wände bis oben geschlossen. Das WC ist ein neueres Modell, mit dicker Brille, aber das Papier... Eine Rolle, 2 Lagen, ist doch klar was das heißt: AUUUUUUUAAAAA. Ansonsten sehr sauber, nett. Ach so, bis auf den dicken Brummer den da einer ins Becken gesch(m)issen hat, pfui, die Sau hätte ruhig mal abspülen können.
"Guck mal, da waren wir noch nicht" sagte Romanova und es stimmte, aber wie sie es sagte stimmte mich nachdenklich. Wir sind Klotouristen in der eigenen Stadt, Nomaden die von Klo zu Klo ziehen und einer sehr seltsamen Leidenschaft nachgehen. Egal, trotzdem rein da. Die Verwaltung hat ein wandmontiertes WC mit Brille und Deckel. Es war sauber und duftete sehr angenehm. UND dann das Papier. Ach was sage ich, das war kein Papier, es war Schleifpappe 120er Körnung. Aua! Übles Zeug.
Da war lange keiner mehr. Jajajaja... woher ich alter Klugmüller das weiss? Na es war kein Fitzel Klopapier da und das Büro steht seit Januar leer. Und es roch nach altem, stehenden Wasser!
Eine weitere chinesische Obskurität weiß zu überraschen. Zum Klo selbst: Da bei den 2 Fussmatten ist eine Rinne. Benutzung: Man stellt oder hockt sich quer hin und dank der Wände ist auch die Privatsphäre ausreichend geschützt. Auf dem Bild "3" sieht man den Schlauch, den man anschl. verwendet um im Abwasserkanal das erledigte Geschäft in Richtung Schacht (wohl im Erdgeschoss) zu spritzen. Und alles ohne Papier.
Endlich mal wieder eine deutsche Toilette, hier in einem netten Kontorhaus in der Hamburger Innenstadt. Sehr sauber, frischer Duft. Kleine Wasserlaufspuren im Becken, sind aber nicht schlimm.Wandmontiertes Becken mit Brille und Deckel, angenehm. Das Papier konnte auch erfreuen, 3 Lagen Hakle machen den Po froh. Oder so.
Schnell rein in die enge Box, immerhin sind die Wände bis oben geschlossen. Das WC ist ein neueres Modell, mit dicker Brille, aber das Papier... Eine Rolle, 2 Lagen, ist doch klar was das heißt: AUUUUUUUAAAAA. Ansonsten sehr sauber, nett. Ach so, bis auf den dicken Brummer den da einer ins Becken gesch(m)issen hat, pfui, die Sau hätte ruhig mal abspülen können.
"Guck mal, da waren wir noch nicht" sagte Romanova und es stimmte, aber wie sie es sagte stimmte mich nachdenklich. Wir sind Klotouristen in der eigenen Stadt, Nomaden die von Klo zu Klo ziehen und einer sehr seltsamen Leidenschaft nachgehen. Egal, trotzdem rein da. Die Verwaltung hat ein wandmontiertes WC mit Brille und Deckel. Es war sauber und duftete sehr angenehm. UND dann das Papier. Ach was sage ich, das war kein Papier, es war Schleifpappe 120er Körnung. Aua! Übles Zeug.
